· 

Feuer und Flamme

Ihr Lieben,

 

Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben. (1. Korinther 1,21, NGÜ)

 

Das schrieb der Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth und so stehe ich heute vor euch, um mit der Torheit der Predigt ein bisschen von dem Feuer zu erzeugen, das von der Weisheit Gottes ausgeht.

 

Das Feuer, das mich neulich packte, als ich den Hebräerbrief las. Den Brief in der Bibel, der sich wie kein anderer mit dem Wesen von Jesus befasst.

Das Feuer, das mich packte, weil mir wieder ganz neu bewusst wurde, was Jesu Tod am Kreuz und seine Auferstehung tatsächlich bedeuten.

 

Den Verfasser des Briefes kennen wir nicht. Er nennt sich nicht am Beginn des Briefes, anders als in den Briefen des Paulus etwa. Hier ist der einzige Hinweis am Schluss des Briefes zu finden: Es grüßen euch die aus Italien! (Hebräer 13,24). Zumindest aus der Nähe der Apostel dürfte der Schreiber gestammt haben.

 

Wie dem auch sei, interessanter ist die Frage nach den Empfängern. Wer ist hier mit Hebräer gemeint? Der Brief richtet sich vermutlich an Judenchristen. Der Verfasser knüpft an das umfangreiche Wissen von Judenchristen über Jüdische Gebräuche an, die auf Jesus hin gedeutet werden.

 

Der Brief richtet sich auch an uns. Sonst würde er nicht in der Bibel stehen, Gottes Wort sein.

 

In Zeiten des wieder aufflammenden Antisemitismus brauchen wir ganz anderes Feuer und Flammen, wir brauchen ganz neu die Verbindung zwischen Judentum und Jesus. Das sind unsere Wurzeln!

 

Deutlich wird beim Lesen auch, dass diese Judenchristen ihre Heimat Jerusalem in der Verfolgung verlassen mussten. Sie haben nun einerseits in ihrer neuen Heimat Angst vor neuer Verfolgung, andererseits hat sich in deren Gemeinden eine gewisse Nachlässigkeit in manchen Dingen eingeschlichen.

 

Angst vor Verfolgung? Haben wir vielleicht nicht, aber stehen die Zeichen der Zeit nicht auch manchmal auf eine kommende Verfolgung?

 

Für sehr real halte ich die Gefahr der Nachlässigkeit. Die hebräische Gemeinde kann damals nur ein paar Jahrzehnte alt gewesen sein. Ist damit in etwa so alt wie die Gemeinde in Ephesus, die Johannes in der Offenbarung vor dem Verlust der ersten Liebe warnt. (Offenbarung 2,4-5). Oder die Gemeinde in Laodizea, die er als gleichgütig bezeichnet, als weder warm noch kalt. (Offenbarung 3,14-18).

 

Wie alt ist diese Gemeinde? Da kann manche Flamme verglimmen...

 

Feuer und Flamme

Der alte Bund

 

Genug der Vorrede, schauen wir in den Text:

Hebräer 12, 18-21 (NGÜ)

18 Nun habt ihr Gott ja auf ganz andere Weise kennen gelernt als die Israeliten damals am Sinai. Der Berg, zu dem sie kamen, war ein irdischer Berg. Er stand in Flammen und war in dunkle Wolken gehüllt. Es herrschte Finsternis, ein Sturm tobte,

19 Posaunenschall ertönte, und eine Stimme sprach zu ihnen, vor der sie sich so fürchteten, dass sie inständig baten, kein weiteres Wort mehr hören zu müssen.

20 Denn schon zuvor, als es hieß, alle müssten gesteinigt werden, die dem Berg zu nahe kämen – gleich, ob Menschen oder Tiere –, hatten Angst und Schrecken sie befallen.

21 Das ganze Geschehen, das sich vor ihren Augen abspielte, war so Furcht erregend, dass selbst Mose bekannte, er zittere vor Angst.

 

Starke Worte in dem Text, der die Geschehnisse in 2. und 5. Mose zusammenfasst.

 

In dem Text, der so beginnt:

 

18 Nun habt ihr Gott ja auf ganz andere Weise kennen gelernt als die Israeliten damals am Sinai.

 

Ja, Du hast Gott wahrscheinlich ganz anders kennen gelernt.

 

Wie hast Du ihn kennengelernt?

 

Die Israeliten lernen ihn kennen, wie wir das manchmal auch ganz gerne hätten:

·       mystisch,

·       geheimnisvoll,

·       mit großem Brimborium!

·       Dunkle Wolken verhüllen den Berg,

·       Gott fährt in Flammen herab.

 

Feuer und Flammen als Zeichen der Gegenwart Gottes.

Ein Gott allerdings, dem sich niemand unter Androhung der Todesstrafe nähern darf.

 

Gottes Stimme donnert, als er dem Volk sein Gesetz gibt.

 

Die Zehn Gebote.

 

Selbst Mose, der ja Gott sehr nahe war, zittert!

 

Angst und Schrecken verbreiteten sich.

Niemand wagt es sich dem Berg zu nähern.

Nein, es ist auch zu schrecklich, dass man überhaupt daran zu denken wagt.

Es ist nicht auszuhalten,

 

das Publikum schreit nach dem Ende der Vorstellung.

 

Die Zuhörer ahnen, was das bedeutet, sich nicht an die Gesetze zu halten, Gott nicht zu fürchten im wahrsten Sinne des Wortes. Dieser Gott ist zu mächtig.

 

Sie hätten keine Chance gegen ihn.

 

Beeindruckend, die ganze Show.

Aber nicht nachhaltig.

 

Gott weiß das. Vorsichtshalber bittet er Mose zu sich auf den Berg, um ihm die Gesetze in Stein gemeißelt in die Hand zu geben. Aufgeschrieben ist besser als gehört.

 

Und die Israeliten? Sagen sich, während Mose lange auf dem Berg verschwunden ist: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach! Wir basteln uns unseren eigenen Gott, den wir sichtbar mit uns herumtragen können.

 

Gesagt getan, das Goldene Kalb entsteht. Unter den Händen des Priesters Aaron, der eigentlich auf das Volk aufpassen soll, während Mose auf dem Berg ist.

 

Später wird er zur Ausrede sagen: Ich sprach zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab und gebe es mir. Und ich warf es ins Feuer, und daraus ist dieses Kalb geworden. (2. Mose 32, 24)

 

Was eben so entsteht, wenn man Gold ins Feuer wirft.

 

Man könnte einen Comic davon zeichnen, so albern ist das. Aber auch so bitterernst. Denn bereits hier - ganz vorne in der Bibel - erfährt man, was passiert, wenn eitle Führer sich dem vermeintlichen Volkswillen anbiedern.

 

Ganz aktuell. Doch das nur nebenbei.

 

 

Feuer und Flamme

Der eifernde Gott

 

Nun lernen die Israeliten Gott so richtig kennen.

 

Wirklich?

 

Gottes Zorn entflammt. Wutentbrannt spricht er zu Mose:

Ich habe dies Volk gesehen. Und siehe, es ist ein halsstarriges Volk. Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie entbrenne und sie verzehre; dafür will ich dich zum großen Volk machen.

(2. Mose 32, 9-10)

 

Später wird Mose feststellen:

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott. (5. Mose 4,24)

 

Das ist das Bild von Gott, das viele Menschen im Kopf haben.

Ein Aggro, einer, der dazwischenfunkt, wenn es mal nicht so klappt mit uns, wenn sein Gesetz nicht befolgt wird.

 

Wirklich?

 

Hier, ziemlich weit vorne in der Bibel, erleben wir dann Gott als einen, der mit sich handeln lässt. Und schließlich zeigt, dass er Feuer und Flamme für seine Geschöpfe ist.

 

Mose gelingt es, Gott umzustimmen. Er erinnert ihn daran, welche Mühen er unternommen hat, um das Volk aus der Sklaverei in Ägypten zu befreien. Erinnert ihn an seine treuen Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen er das Versprechen gegeben hat, ein großes Volk aus ihnen zu machen.

 

Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk angedroht hatte. (2. Mose 32,14)

 

Das Bild im Kopf beginnt zu bröckeln. Dennoch – ganz spurlos geht es an dem Volk nicht vorbei. 3000 Menschen müssen an diesem Tag sterben.

 

Doch Gott macht einen Neuanfang, wenn die Israeliten künftig zu ihm halten:

Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will einen Bund schließen: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ich an dir tun werde. (2. Mose 34,10)

 

Doch er betont auch nochmals:

Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifernder Gott ist er. (2. Mose 34,14)

 

Dieses Hin- und Her zwischen Gott und seinem Volk geht die ganze jüdische Bibel - unser Altes Testament - so weiter. Spätestens in den Büchern der Propheten wird klar, dass Gott über einen Plan B nachdenkt, ein endgültig neues Verhältnis zwischen sich und den Menschen. Einen neuen Bund.

 

Diesen Plan B kündigt unter anderem der Prophet Jeremia an.

Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. (Jeremia 31,33)

 

Das Gesetz, in Stein gehauen und mit vielen kultischen Vorschriften untermauert, jedem Juden und damit auch den Judenchristen geläufig, funktioniert nicht.

 

Darauf will auch der Autor des Hebräerbriefes hinaus. Es braucht was anderes.

 

 

Feuer und Flamme

Der neue Bund

 

Hebräer 12, 22-25 (NGÜ)

22 Ihr hingegen seid zum Berg Zion gekommen, zur Stadt des lebendigen Gottes, zu dem Jerusalem, das im Himmel ist. Ihr seid zu der festlichen Versammlung einer unzählbar großen Schar von Engeln gekommen

23 und zu der Gemeinde von Gottes Erstgeborenen, deren Namen im Himmel aufgeschrieben sind. Ihr seid zu Gott selbst gekommen, dem Richter, vor dem sich alle verantworten müssen, und zu den Gerechten, die bereits vollendet sind und deren Geist bei Gott ist.

24 Und ihr seid zu dem Vermittler des neuen Bundes gekommen, zu Jesus, und seid mit seinem Blut besprengt worden – mit dem Blut, das noch viel nachdrücklicher redet als das Blut Abels.

25 Hütet euch also davor, den abzuweisen, der zu euch spricht! Schon bei den Israeliten, die Gottes Stimme am Sinai gehört hatten, kam keiner ungestraft davon, der sich seinen Anweisungen widersetzte, und damals war es ein Ort auf der Erde, von dem aus Gott zu ihnen sprach. Zu uns jedoch spricht er vom Himmel her. Wie viel schlimmer wird es uns daher gehen, wenn wir uns von ihm abwenden!

 

Ihr hingegen leitet der Autor diesen Abschnitt ein und spricht uns damit direkt an!

In drei Punkten:

 

Erstens: Ihr hingegen seid zum Berg Zion gekommen.

 

Wir stehen am Ort des Heils, am Berg Zion. Der Berg Zion symbolisiert das Himmlische Jerusalem, das schon die Erzväter erwarteten und die Gemeinde Jesu umso mehr. Hier ist Gottes Gegenwart für alle spürbar, hier ist er ganz nahe. Und hier ist eine Festversammlung, zehntausend Engel sind hier, mit denen zusammen wir feiern dürfen.

 

Ist euch das klar?

 

Das erinnert uns an die Offenbarung Johannes, der ganz ähnliche Bilder gesehen hat, das erinnert an Jesaja, der ebenfalls die Engel Heilig, heilig, heilig rufen sah.

 

Das ist etwas anderes als am Berg Sinai, dem Ort des Gesetzes.

 

Zweitens: Ihr hingegen seid gekommen zur Gemeinde von Gottes Erstgeborenen, deren Namen im Himmel aufgeschrieben sind. Ihr seid zu Gott selbst gekommen, dem Richter, vor dem sich alle verantworten müssen, und zu den Gerechten, die bereits vollendet sind und deren Geist bei Gott ist.

 

 

Wir gehören damit zu mehr als zur Evangelischen Stadtmission Prenzlau. Das ist eine menschliche Beschreibung, auch wenn wir glauben, dass Jesus sie selbst ins Leben gerufen hat.

 

In Wahrheit gehören wir zu der ganzen großen himmlischen Gemeinde der Erstgeborenen, derer also, deren Namen bei Gott bis in alle Ewigkeit aufgeschrieben sind. Derer also, die die Vergebung der Sünden durch das Blut Jesus erfahren haben.

 

Mit ihnen allen gehören wir zur Gemeinde des Heils.

 

Drittens stehen wir nun mit ihnen vor dem König des Heils, dem Vermittler des neuen Bundes, Jesus. Wir sind mit seinem Blut besprengt worden – mit dem Blut, das noch viel nachdrücklicher redet als das Blut Abels.

 

Das Blut Abels redet von Mord und Totschlag, vom Tod.

 

Das Blut Jesu redet vom Ewigen Leben!

Er ist derjenige, der Gottes Neuen Bund in die Tat umgesetzt hat. Ein Bund, der nicht mehr aufs Gesetz, sondern aufs Herz zielt. Aufs Herz, das für ihn brennen soll!

 

Das Blut Jesu redet aber auch von seinem Opfer, was er für uns am Kreuz getan hat.

 

Daher die Mahnung am Schluss des Abschnitts:

Wie viel schlimmer wird es uns daher gehen, wenn wir uns von ihm abwenden!

 

Unser Text endet mit den Worten:

 

Hebräer 12, 26-29

26 Damals brachte seine Stimme die Erde zum Beben. Für unsere Zeit hingegen hat Gott noch etwas viel Gewaltigeres angekündigt. »Noch einmal«, sagt er, »werde ich ein Beben kommen lassen, aber dann wird nicht nur die Erde erschüttert werden, sondern auch der Himmel.«

27 »Noch einmal« – das bedeutet, dass bei dieser Erschütterung die ganze geschaffene Welt vergeht; bleiben wird nur das, was nicht erschüttert werden kann.

28 Auf uns wartet also ein unzerstörbares Reich. Dafür wollen wir Gott danken, und aus Dankbarkeit wollen wir ihm mit Ehrfurcht und Ehrerbietung so dienen, dass er Freude daran hat. 29 Denn eines dürfen wir nie vergessen: Unser Gott ist wie ein Feuer, das alles verzehrt.

 

Der letzte Vers zitiert 5. Mose 4,24. Um den Ernst der Worte zu betonen.

Verzehrendes Feuer!

 

Übrigbleiben werden die, die Feuer und Flamme für Jesus sind! Die seine Stimme vom Himmel her hören. Die dieser Stimme vertrauen. Die an ihn glauben. Die ihr Leben ihm verschrieben haben. Die von ihm geheilt und erlöst sind. Und bei ihm bleiben.

 

Aber der Autor betont deshalb auch, dass wir allen Grund zur Dankbarkeit haben. Und wir ihm daher so dienen wollen, dass er Freude daran hat.

 

 

Feuer und Flamme

Der Heilige Geist

 

Dass wir Jesu Stimme vom Himmel her hören können, macht der Heilige Geist. Der kommt an Pfingsten wie von Jesus angekündigt im irdischen Jerusalem mit Feuerflammen zu den Menschen.

 

Unser Problem ist, dass er heute meist nur ganz leise flüstert.

 

Dass wir seine flüsternde Stimme so leicht überhören im Lärm dieser Welt.

 

Die Wahrheit überhören, dass er heute noch Herzen entzündet. Brennende Herzen folgen Jesus nach. Das geht seit zweitausend Jahren in jeder neuen Generation so. Und das hört heute nicht auf. Auch wenn ich hier keine Feuerflammen auf den Köpfen sehe.

 

Nachfolgen heißt nicht, irgendwelche Gesetzesvorschriften streng zu befolgen und damit die Erlösung zu bewirken. Jesus hat schon alles am Kreuz vollbracht.

 

Nachfolgen heißt, auf diese flüsternde Stimme des Heiligen Geistes zu hören und das zu tun, was sie sagt.

 

 

Feuer und Flamme

Hier und Heute

 

Schnüren wir den Sack zu. Haben wir vorhin richtig zugehört?

 

Das steht in unserem Text:

Ihr hingegen seid … gekommen!

 

Und später lesen wir:

Für unsere Zeit!

 

Das bedeutet: Gegenwart. Hier und heute.

 

Die geistliche Wahrheit ist – und sie strahlt schon heute aus der unsichtbaren in unsere sichtbare Welt hinein:

 

·       Hier und heute ist diese Festversammlung! Wir sitzen mit zehntausend Engeln, den Märtyrern und allen, die uns vorausgegangen sind hier und heute in der Festversammlung im Thronsaal des Königs! Hier ist der Ort des Heils!

·       Hier und heute sind wir in dieser Gemeinde der Erstgeborenen! Wow! Hier ist die Ecclesia – die Versammlung der Herausgerufenen! Hier ist die Gemeinde des Heils!

·       Hier und heute stehen wir vor Jesus, der sich selbst für uns am Kreuz geopfert hat und der das Haupt dieser Gemeinde ist. Der König des Heils ist hier!

Daher ist hier und heute der Tag des Heils! (1. Korinther 6,2)

 

Da spielt es keine Rolle - und daran will ich mich gerne immer wieder auch selbst erinnern -,

ob die Musik aus dem Internet kommt, eine Lobpreisband oder ein Klavier spielt.

 

Da spielt es keine Rolle,

ob das Kreuz links oder rechts hängt, steht oder liegt.

 

Da spielt es keine Rolle,

ob Du jung oder alt bist.

 

Da spielt es keine Rolle,

ob Du schon immer hier warst, ob Du neu zur Gemeinde gekommen oder noch auf der Suche bist.

 

Das Einzige, was am Ende zählt, ist,

ob Du Feuer und Flamme für JESUS bist,

ob wir als Gemeinde Feuer und Flamme für JESUS sind.

 

Ob Du bereit bist,
IHM Dein Leben zu geben,
IHM zu vertrauen und
IHM nachzufolgen.

 

Ob wir als Gemeinde seinen Auftrag leben.

 

Gehet hin… hat er gesagt.

 

Und das meint nicht, dass wir hier gemütlich am Lagerfeuer sitzen, in Feuer und Flammen starren und uns gegenseitig wärmen. Nicht nur jedenfalls.

 

Gehet hin… meint: gehen – in Bewegung setzen, hinausgehen. Menschen von Jesus zu erzählen.

 

Bis Jesus - so steht es in der Offenbarung (Offenbarung 19,12) - mit Flammen in den Augen ganz real wiederkommen wird.

 

Diese Torheit der Predigt kann selig machen.

 

 

Amen

Kommentar schreiben

Kommentare: 0